Skulptur
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Wer rennt nicht auf seinem Lebensweg dem Glück hinterher? Die bewegte Figur des Glücksfängers versucht's und es scheint, dass er es beinahe hat. Sein Schwein, sein Glück. Das ewige Gerenne nach dem großen Schinken verleitet oft dazu, dass man wenig darauf achtet, was man gleichzeitig verliert. So kullern die Taler unbemerkt aus der Tasche.
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Im Juni 2010 wurde die Bronze »Bertha Klingberg« auf dem zur Buga neu gestalteten Bertha-Klingberg-Platz eingeweiht. Die Plastik ist ein detailreiches Ganzkörperporträt.
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Im Jahre 2007 wurde der dreifigurige Fiek'n-Brunnen zu Hagenow aufgestellt. Der Brunnen entstand auf Initiative einer Gruppe Hagenower Bürger um den Heimat-Autoren Kunow Karls und dem Museumsleiter Henry Gawlick.
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Im Zuge der Neugestaltung und Sanierung des Burgplatzes, als abschließendes Projekt der Stadtsanierung, entstand 2009 die Figurengruppe »Lenzener Narrenfreiheit«…
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Der Ferkelbrunnen zu Perleberg entstand nach einer Ausschreibung für einen städtischen Flecken Perlebergs, der kein wirklicher Platz ist, oder irgendwie bedeutend. Es war aber Platz da und ein Wille, sich hier Gestaltung zu leisten.
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Die Kleine Dott ist eine literarische Figur von Tamara Ramsai, die ihr Buch »Die Abenteuer der kleinen Dott« in den 20er Jahren herausgab. Darin durchwanderte das verwunschene Mädchen die Sagenwelt und Geschichte der Prignitz und Brandenburgs.
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Der Faun als mythologische Figur ist für Bernd Streiter als sinnlich-dionysisches Wesen interessant – eine Darstellung, die in der Kunstgeschichte sehr offensichtlich tradiert ist. Die Alten verehrten den Faun …
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Die Skulptur begleitet mich seit ihrer Fertigstellung im Jahre 1994. Von der Plattenburg kam sie nach Perleberg, seit dem Jahre 2008 steht sie auf dem Elbdeich in Mödlich, der beste Standort seither, denn seit dem er an der Elbe steht, ergänzt der Fluss den Fährmann. Hier bekommt der Mythos seine Wirkung…
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Das Wunderblut zu Wilsnack ist der inhaltliche Gegenstand für die Schnitzereien an einer Treppe im Hotel Deutscher Hof von 1993 in Bad Wilsnack. Es entstanden vier Pfostenköpfe, der Antrittspfosten im Parterre ist mit Reliefs besonders geschmückt.
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Im Porträt geht es immer um das erfassen der Persönlichkeit. Es ist weniger der Moment einer Befindlichkeit, nicht das Spontane, sondern eher das Wesentliche, das man beim Gestalten eines dreidimensionalen Porträts sucht.
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Kreisverkehre bieten die Möglichkeit durch eine einprägsame künstlerische Gestaltung zu markanten Landmarken zu werden, welche oft ein gern gesehener Orientierungspunkt für den Reisenden und eine Möglichkeit zur Identifikation für den Anwohner ermöglichen.
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»August Felten find‘nen Groschen«, Bronze, 2013
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Im April 2014 wurde die Bronze der Brezeltante vor dem Lenzener Rathaus enthüllt.
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Mit der Sanierung des ehemaligen Schulhofes hinter dem Gästehaus der Burg Lenzen, entstand unter Federführung von Axel Wilser (Amtsdirektor a.D.) der NaturPoesieGarten.